Nur 2,7 Prozent ihres Energiegehalts werden benötigt, um Pellets aus trockenen Sägespänen herzustellen. Im Vergleich zu anderen Brennstoffen ist das vorbildlich und klimaschonend. Denn bei Flüssiggas sind es stattliche 14,5 Prozent, bei Heizöl 12 Prozent und bei Erdgas 10 Prozent des Energiegehalts, die zur Herstellung der Brennstoffe benötigt werden.
„Das Heizen mit Holzpellets lohnt sich für die Umwelt und den Geldbeutel“, erklärt der Haustechnikberater der SWB GmbH Karl-Heinz Hüsing.
Der Umstieg auf eine Holzpelletheizung wird mit attraktiven Fördermitteln unterstützt.
Heizungssanierer, die sich für eine klimaschonende Pelletheizung mit Brennwerttechnik entscheiden, unterstützt der Staat mit mindestens 6.900 Euro. In Kombination mit einer Solaranlage wird eine Pellet-Brennwertheizung vom Bund und dem Land NRW mit über 13.000 Euro gefördert.
Am 5. Oktober informiert die SWB GmbH aus Herten mit dem Hersteller von Pelletkesseln ÖkoFEN über Technik und Wirtschaftlichkeit von Holzpelletheizungen.
Informationsveranstaltung der SWB GmbH
am Mittwoch, den 05. Oktober 2016 um 19 Uhr
in Herten, Karl-Hermann Straße 14